Dinge, die eigentlich nicht auf dem Programm standen
Autor: exk_wpadmin
Päpste der frühen Neuzeit als Auftraggeber und Mäzene – das große Netz
(zur Hauptseite der Romexkursion 2019)
von Vivian Schlosser
Bereits ein erster Blick auf Rom zeigt die Vielfalt der architektonischen Formen, welche sich hier auf engstem Raum aneinanderreihen. Immer wieder kam Neues hinzu, wurde verändert oder ergänzt. Päpste der frühen Neuzeit als Auftraggeber und Mäzene – das große Netz weiterlesen
Der Trevibrunnen
(zur zur Hauptseite der Romexkursion 2019)
von Hannah Rathschlag
Ein weiteres Ziel unserer Kunst- und Kulturentdeckungsreise durch Rom führte uns zum Trevibrunnen, einem der größten Brunnen Roms. Dicht zusammengedrängt standen wir an der Mostra des Brunnens, um gespannt meinem Vortrag lauschen zu können. Faszinierend, was für eine Attraktion ein Brunnen bzw. Wasser doch ausüben kann. Aber diese Wassermanie schien schon bei den guten alten Römern vorhanden gewesen zu sein… Der Trevibrunnen weiterlesen
Tempel, Triumphbögen und Symmetrie – Ferdinando Fuga rezipiert Antike an der Außenfassade von Santa Maria Maggiore
(zur zur Hauptseite der Romexkursion 2019)
von Anna Christina Harms
Mächtig erhebt sich die Colonna della Pace auf dem Platz vor der Kirche Santa Maria Maggiore, umgeben von umgefallenen und teilweise eingesunkenen Bruchstücken kannelierter Säulenschäfte, daneben weitere antike Architekturfragmente. Während die antiken Überreste im Schatten versinken, erstrahlt im Hintergrund Santa Maria Maggiore mit seiner von Ferdinando Fuga gestalteten barocken Außenfassade. Tempel, Triumphbögen und Symmetrie – Ferdinando Fuga rezipiert Antike an der Außenfassade von Santa Maria Maggiore weiterlesen
Instabilität als Stilelement der Kunst des Barock
(zur Hauptseite der Exkursion Rom 2018)
von Charlotte Jestadt
Das Stilelement der Instabilität findet sich in einem der Meisterwerke des Barocks in Rom, la Fontana dei Quattro Fiumi (der Vierströmebrunnen) von Gian Lorenzo Bernini (1598-1680) auf der Piazza Navona. Instabilität als Stilelement der Kunst des Barock weiterlesen
Die Fassadengestaltung von Il Gesù am Übergang zwischen Renaissance und Barock
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von Eva Beck
Die Mutterkirche des Jesuitenordens Il Gesù gilt als eine der ersten römischen Kirchen, die dem Stil des Barocks zuzuordnen sind, der von der italienischen Hauptstadt ausging und laut Heinrich Wölfflin von den Meistern der Renaissance selbst initiiert wurde.[1] Die Fassadengestaltung von Il Gesù am Übergang zwischen Renaissance und Barock weiterlesen
Die Piazza del Popolo und Santa Maria del Popolo − Die Basilika und der Wettstreit um die schönste Grabkapelle
(zur Hauptseite der Exkursion Rom 2018)
von Teresa Hantke
Ein komponiertes Gesamtkunstwerk − so kann man die Piazza del Popolo mit der angrenzenden Basilika Santa Maria del Popolo durch das Nebeneinander künstlerischer Stile sowie dem symmetrischen Erscheinungsbild bezeichnen. Und tatsächlich bringt die derartige Symmetrie aller vier Platzfronten den Besucher beim erstmaligen Betreten der Piazza zum Staunen. Die Piazza del Popolo und Santa Maria del Popolo − Die Basilika und der Wettstreit um die schönste Grabkapelle weiterlesen
Die Galleria Farnese und die Carracci
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von Hannah-Louisa Hochbaum
Die Exkursion nach Rom und meine Auseinandersetzung mit dem Deckenfresko der Gebrüder Carracci im Palazzo Farnese habe ich zum Anlass genommen, die unumstrittene Bedeutung der Bologneser Maler für die Entwicklung des italienischen Barocks zu erfassen. Im Folgenden möchte ich meine Erkenntnisse teilen und somit einen roten Faden offerieren, der vom kunsthistorischen Wirken der Familie Carracci bis hin zur Galleria Farnese reicht. Die Galleria Farnese und die Carracci weiterlesen
Der Palazzo Venezia – Die allmähliche Verwirklichung einer visionären Idee?
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von Christina-Marie Lümen
Der heutige Besucher des Palazzo Venezia sieht sich bei seiner Ankunft mit einer grundlegend anderen Situation konfrontiert als jener zur Errichtung des Baus während des 15. Jahrhunderts: Die Piazza Venezia gehört heute zu einem der verkehrsreichsten Plätze der Welt [1], südlich des Palastes ragt das Denkmal für Vittorio Emanuele II. mit seinem weißen Marmor in die Höhe, gen Osten, auf der anderen Seite des Platzes, schafft ein Palast aus dem 19. Jahrhundert als Anlehnung an den Palazzo Venezia ein auffallendes Gegengewicht. Der Palazzo Venezia – Die allmähliche Verwirklichung einer visionären Idee? weiterlesen
Die Fassade des Senatorenpalastes
(zur Hauptseite der Exkursion Rom 2018)
von Lukas Sonnabend
Der Kapitolinische Hügel ist seit nahezu drei Jahrtausenden Schauplatz zahlreicher historischer und fiktiver Ereignisse gewesen und bedeutendes Symbol der römischen Staatsmythologie. Die Fassade des Senatorenpalastes weiterlesen